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Beteiligung des SKV-Tiefenbach an Bürgerfesten
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1990 800-Jahre Tiefenbach
Historische Uniformen
1995 Ritterhochzeit mit festlicher Tafel (Graf Marina)
2000 Hexenverbrennung (Bgm. Rankl) mit Mäusekarousell
2005 Äquatortaufe mit Shanty-Chor und Hafenkneipe
Neptun mit Gefolge
2010 Bayerischer Bierhimmel - mit Spanferkel und Sautrogrennen
2015 Stiefelschleudern
1-mals gemeinsam mit
SKV-Haselbach-SKB Kirchberg u. SKV Tiefenbach
2020 wegen Corona ausgefallen
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Videos von Fahnenweihen
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Patenbitten beim Patenverein Haselbach zum 150 - jährigen Gründungsfest 2011-im November 2010
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Kameradschaftsabend 26. Oktober 2019
Zum Kameradschaftsabend des Soldaten- und Kriegervereins Tiefenbach im Gasthaus Knott, Jacking, konnte Vorstand Herbert Büchele die Fahnenmutter des Vereins, Frau Doris Weikl, Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz, Ehrenvorstand Reinhard Hamburger, Bürgermeister Christian Fürst, Pfarrvikar P. Jobi Jose, Ehrenbürger Johann Regner, die Ehrenmitglieder Josef Hausner, Ernst Seider, Norbert Pauli, Karl Wolf und die anwesenden Kameraden mit Frauen begrüßen.
Der Besondere Gruß des Vorsitzenden ging an die Abordnung des Patenvereins aus Esternberg O/Ö mit Obmann Thomas Riedl.
Büchele dankte der Vorstandschaft, insbesondere Fahnenmutter Doris Weikl und Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Ebenso ging der Dank an die Mitglieder, die den Verein bei diversen Veranstaltungen durch ihre Anwesenheit und Teilnahme repräsentieren.
Im kommenden Jahr, so Büchele, richtet sich das Augenmerk des Vereins auf das Bürgerfest im Juli. Zusammen mit den Kameraden aus Haselbach und Kirchberg v.W. wird ein entsprechender Beitrag zu diesem Fest vorbereitet.
Im Anschluss an seine Ausführungen nahmen Herbert Büchele, Doris Weikl und Christian Fürst die Ehrungen verdienter, langjähriger Mitglieder vor.
10 Jahre aktiv im Verein ist Sigi Stolper, ebenso Michael Götz und Max Fürst.
Auf 40 Jahre Mitgliedschaft konnten Hermann Fraunhofer und Helmut Unfried zurückblicken.
50 Jahre im Verein ist Günther Rehberger.
Eine besondere Ehrung wurde Thomas Riedl zuteil. Aufgrund seiner Verdienste um den Zusammenhalt der Kameradschaft der Esternberger mit den Tiefenbachern wurde der Obmann des Kameradschaftsbundes Esternberg mit dem Ehrenkreuz des BSB ausgezeichnet. Jahrzehntelange Patenschaft verbindet beide Vereine, die durch gegenseitige Besuche bei Festen und sonstigen Veranstaltungen auch nach außen hin immer wieder bekundet wird. Auch in Zukunft wird darauf ein großes Augenmerk gerichtet werden, so die beiden Vorstände.
Bürgermeister Christian Fürst verwies in seinem Grußwort auf die gepflegte Kameradschaft und Zusammenhalt der Vereine. In vorbildlicher Weise wird dies praktiziert und zeigt entsprechende positive Auswirkungen, so Fürst. Für die zukünftige Arbeit wünschte der Bürgermeister eine glückliche Hand und viel Erfolg.
Nach einem gemeinsamen Abendessen fand in gemütlicher Runde bei guten Gesprächen der Abend seinen Ausklang.
Tiefenbach, Oktober 2019
F. Graf
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Jahresausflug 2019 in die Wachau
Am 28. und 29. September fand der diesjährige 2-Tagesausflug des SKV Tiefenbach, wieder gemeinsam mit dem Pfeifenkopfverein Hörmannsberg, statt.
Nach dem Start frühmorgens in Tiefenbach ging die Fahrt entlang der Donau nach Grein im Strudengau. Eine ausgiebige Brotzeitpause stärkte die Ausflügler, bevor es über Ypps Richtung Wallfahrtsort Maria Taferl weiterging. Am Nordufer der Donau schlängelte sich der Reisebus auf eine Anhöhe zur Wallfahrtsbasilika Maria Taferl, Niederösterreichs Landesheiligtum der schmerzhaften Mutter Gottes. Nach der Besichtigung der Wallfahrtskirche ging die Fahrt weiter nach Spitz zum Weingut von Josef und Herta Donabaum. Einer Führung durch den Weinkeller und Besichtigung der angrenzenden Weinberge schloss sich eine Weinprobe der Erzeugnisse des Weinguts Donabaum an. Nach der Verkostung der edlen Tropfen wurde die heiter-gesellige Runde von Reiseleiter Friedl Schos zur Weiterfahrt nach Krems aufgefordert.
Im sehr schönen, modernen Hotel Arte Krems bezog die Reisegesellschaft Quartier. Abends ging es zum Heurigen ins Weingut Hamböck in die Altstadt von Krems. Der 1. Tag des Vereinsausflugs wurde von etwas durchwachsenem Wetter getrübt, was sich am darauffolgenden Sonntag allerdings zum Guten wenden sollte. Herrlicher Sonnenschein begrüßte uns schon zum Frühstück und begleitete uns den ganzen Tag.
Nach dem Check Out fuhr eine kleine Gruppe mit dem Schiff die Donau entlang zurück nach Spitz. Der restliche Teil wurde von unserem Chauffeur Florian mit dem Bus nach Spitz befördert. Allerdings musste die Donau auf Höhe Spitz mit der Fähre überquert werden, da wegen des Krems-Marathons die Südseite für den PKW- und Busverkehr gesperrt war.
Spitz zeigte sich von seiner schönsten Seite: herrlicher Sonnenschein, einladende Cafes und Gaststätten und natürlich der Tausendeimerberg. Auf dem Tausendeimerberg wachsen in steilster Lage excelente Weinsorten wie Riesling, Neuburger, Veltliner und Rotweine. Bodenbeschaffenheit und gute klimatische Bedingungen lassen vorzügliche Trauben gedeihen.
Einige Ausflügler erwanderten den Tausendeimerberg, andere erkundeten Spitz, einige verkosteten auf der Anhöhe des Tausendeimerberges verschiedene Weinsorten.
Am späten Nachmittag wurde die Rückreise angetreten. Über Linz ging die Fahrt zurück nach Passau und Tiefenbach. Unterwegs war noch eine Einkehr im Gasthaus Tilli in Haibach ob der Donau.
Ein besonderer Dank für diesen schönen, abwechslungsreichen Ausflug gebührt seitens des SKV Tiefenbach dem Pfeifenkopfverein Hörmannsberg, insbesondere Organisator Friedl Schos. Ebenso an die Firma Fürst mit Busfahrer Florian für eine unfallfreie Fahrt und informative Begleitung.
Tiefenbach, Oktober 2019
Franz Graf
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Kameradschaftsabend des SKV Tiefenbach mit Ehrungen am 3.11.2018
Wolf Karl zum Ehrenmitglied ernannt – weitere Auszeichnungen
Fotos s. Rubrik Fotos
Beim Kameradschaftsabend des Soldaten- und Kriegervereins Tiefenbach wurde Kamerad Karl Wolf aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Fahnenjunker sowie Mitglied der Vorstandschaft zum Ehrenmitglied ernannt.
Eingang begrüßte Vorstand Herbert Büchele Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz, die Ehrenmitglieder Reinhard Hamburger, Ernst Seider, Alfred Wolff sowie die Vereinsmitglieder mit Frauen. Sein besonderer Gruß galt Christian Fürst, der erst vor wenigen Tagen zum 1. Bürgermeister der Gemeinde Tiefenbach gewählt wurde. Fahnenmutter Doris Weikl war verhindert und konnte am Kameradschaftsabend nicht teilnehmen. Vorstand Herbert Büchele überbrachte die Grüße der Fahnenmutter an die Anwesenden.
Nach dem Totengedenken für die verstorbenen Vereinsmitglieder wurden mehrere Kameraden für ihre langjährige Treue zum Verein, bzw. aufgrund besonderer Verdienste geehrt.
Auf 10 Jahre Vereinszugehörigkeit konnten Christian Blaum, Thomas Pauli, Manuel Götz und Stefan Roll zurückblicken.
Bereits 40 Jahre Mitgliedschaft haben Alois Bredl, Franz Graf, Johann Kirchberger, Johann Meisl, Wilhelm Müller, Alfred Pawlik, Hermann Pawlik und Helmut Woipich.
Für 50-jährige Treue zum Verein konnten Konrad Moritz und Günther Rehberger ausgezeichnet werden.
Die Schützenschnur in Gold überreichte der Vorsitzende an OG d.R. Thomas Roll, HG d.R. Andreas Seibold und SU d.R. Gerd Mayer.
Als besonderen Höhepunkt der Ehrungen und Auszeichnungen erhielt Karl Wolf die Ehrenmitgliedschaft beim Soldaten- und Kriegerverein Tiefenbach. Leider konnte der Kamerad nicht persönlich am Kameradschaftsabend teilnehmen. Die Auszeichnung wird jedoch in Kürze in einem würdigen Rahmen an den Kameraden verliehen.
Bürgermeister Christian Fürst überbrachte die Grußworte der Gemeinde Tiefenbach. Er lobte die gute Kameradschaft der Vereinsmitglieder und hob die Bedeutung des Ehrenamtes hervor. Sehr erfreut zeigte sich Fürst von den Auszeichnungen, die an die Vereinsmitglieder überreicht werden konnten und dankte für die Treue zum SKV Tiefenbach.
Nach einem gemeinsamen Abendessen wurde von Thomas Roll noch ein Film von einem Theaterstück des SKV Tiefenbach anlässlich des Kameradschaftsabends aus dem Jahr 1988 gezeigt.
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21.10.2017-Kameradschaftsabend
Gasthaus Schwarzes Schoof ( Hofwirt )
Kirchberg Wolfang für 60 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet
Kameradschaftsabend mit Ehrungen langjähriger Mitglieder – Dank an Gärtnerei Trinkaus
Kirchberg Wolfgang wurde im Rahmen des Kameradschaftsabends des Soldaten- und Kriegervereins Tiefenbach für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Eingangs begrüßte Vorsitzender Herbert Büchele die Fahnenmutter des Vereins, Frau Doris Weikl, Christian Fürst als Vertreter der Gemeinde Tiefenbach, die anwesenden Ehrenmitglieder sowie alle teilnehmenden Vereinsmitglieder mit Frauen. Ganz besonders freute sich Büchele über den Besuch einer Abordnung des Patenvereins Esternberg O/Ö.
Nach einer Gedenkminute für die im abgelaufenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder Peter Winke und Siegfried Wagner leitete der Vorsitzende auf einen kurzen Jahresrückblick über. Sein Dank ging an alle, die den Verein in irgendeiner Weise unterstützt und begleitet haben. Herausragendes Ereignis so Büchele, sei die Fahnenbandweihe im Juli d. J. gewesen. Als Enttäuschung wertete der Vorsitzende die Resonanz und Beteiligung der Bevölkerung an diesem Fest. Positiv sei einmal mehr die Gestaltung und Pflege des Kriegerdenkmals durch die Gärtnerei Trinkaus zu sehen. Seit Jahrzehnten geschieht dies und verdiene ein großes Danke. Mit entsprechendem Applaus würdigten die Anwesenden die treuen Dienste der Gärtnerei Trinkaus.
Christian Fürst als Vertreter der Gemeinde Tiefenbach ergriff anschließend das Wort. Er lobte die Kameradschaft, die gemeinsamen Unternehmungen und Aktivitäten des SKV Tiefenbach. Auch Fürst ging auf die Fahnenbandweihe ein und ermutigte die Verantwortlichen, trotz der Enttäuschung aufgrund der schlechten Resonanz der Bevölkerung weiterhin an Veranstaltungen festzuhalten.
Nach einem gemeinsamen Abendessen wurden die Ehrungen für langjährige verdiente Mitglieder durchgeführt. Wolfgang Kirchberg konnte für außergewöhnliche 60 Jahre Mitgliedschaft die Treuenadel überreicht werden. Erwin Petermüller und Dagobert Mense wurden für 40 Jahre Treue zum Verein geehrt. Manfred Six und Christian Stemplinger blicken auf 25 Jahre Mitgliedschaft zurück.
Ein Video eines Theaterstücks aus dem Jahre 1989 erheiterte die Gäste aufs Neue.
Das Bild zeigt von links nach rechts: Christian Fürst, Wolfgang Kirchberg, Herbert Büchele und Doris Weikl
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Kirchberg Wolfgang
Mense Dagobert
Stemplinger Christian
Kameradschaftsabend 2016 -Gasthaus Knott - Ehrungen
Alfred Wolff und Josef Hausner zu Ehrenmitglieder ernannt
SKV Tiefenbach ehrt treue Mitglieder
Im Rahmen des Kameradschaftsabends des Soldaten- und Kriegervereins Tiefenbach wurden Alfred Wolff und Josef Hausner zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Eingangs begrüßte Vorsitzender Herbert Büchele Fahnenmutter Doris Weikl, Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz, Ehrenvorstand Reinhard Hamburger, Ehrenkassier Ernst Seider, Ehrenhauptmann Norbert Pauli, Stellv. Bürgermeister Christian Fürst sowie alle anwesenden Vereinsmitglieder mit Frauen. Besonders erfreut zeigte sich der Vorsitzende vom Besuch einer Vertretung vom Patenverein aus Esternberg.
Büchele bat die Anwesenden, sich zum Gedenken der im abgelaufenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder Gerhard Mautner, Kurt Rankl, Georg Kirchberger, Franz Käser und Josef Reitner von den Plätzen zu erheben. Der Vorsitzende bedankte sich bei allen, die dem SKV Tiefenbach die Treue halten. Sich öffentlich zu präsentieren, um entsprechend wahrgenommen zu werden, sei ein wichtiger Bestandteil der Vereinsarbeit, so Büchele. Weiters bedankte sich Büchele bei der Gemeinde Tiefenbach für die Unterstützung.
Stellv. Bürgermeister Christian Fürst hob besonders die Kameradschaft und das Miteinander hervor. Die hervorragende Zusammenarbeit der drei Ortsvereine Tiefenbach, Haselbach und Kirchberg v.W. sei ein entsprechendes Beispiel hierzu. Fürst hoffe, dass weiterhin auf dieser Basis gearbeitet werde. Ehrenamt bedeutet viel Arbeit, so Fürst, bei festem Zusammenhalt werde dieser Aufwand umso weniger.
Nach einem gemeinsamen Abendessen wurden die Ehrungen vorgenommen. Für 10 Jahre Treue zum Verein erhielt Stefan Kufner die entsprechende Verdienstnadel. Für 25 Jahre wurden Christian Stemplinger und Alexander Öller ausgezeichnet. 40 Jahre Treue zum Verein können Heribert Köberl und Alfred Schwarzmeier vorweisen. Für stolze 50 Jahre wurde Werner Warwel mit Urkunde und Verdienstnadel geehrt.
Als besonderer Höhepunkt des Abends wurden die Kameraden Alfred Wolff und Josef Hausner zu Ehrenmitgliedern ernannt. Alfred Wolff ist seit 43 Jahren im Verein aktiv. Lange Jahre zeigte er in der Führungsetage oder auch als Beisitzer seine Fähigkeiten, einen Verein prägend mit zu gestalten. Ebenso war und ist er stets bemüht, die Patenschaft mit den Kameraden aus Esternberg zu festigen und zu erhalten. Bei Ausrückungen, Vereinsausflug oder sonstigen Veranstaltungen zeigt er stets seine Zugehörigkeit zum Verein. Ebenso übernimmt Wolff gerne die Besuche von Kameraden bei Geburtstagen oder Krankenhausaufenthalten. All diese Tugenden machen den“Friedl Wolff“ zu einem äußerst wertvollen Kameraden und guten Freund.
Kamerad Josef Hausner feierte in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Als „letzter Veterana“ unseres Vereins kann man immer noch auf ihn zählen. Egal ob Kamerdschaftsabend, Jahreshauptversammlung oder Sommerfest – sofern es die Gesundheit erlaubt, schaut der Hausner Sepp immer noch bei den Veranstaltungen seines SKV Tiefenbach vorbei. Seit 52 Jahren ist er treues Mitglied beim Verein.
Zum Abschluss der Veranstaltung zeigte Günther Schaller einen Film von Hans Goschler über Fahnenweihen und Primizen in Tiefenbach der 50- er und 60-er Jahe.
Vorsitzender Herbert Büchele dankte zum Abschluss für die Teilnahme am Kameradschaftsabend und hoffte auf ein baldiges Wiedersehen bei einer Veranstaltung des SKV Tiefenbach.
Das Bild zeigt von links nach rechts:
Bgm. Christian Fürst, Stefan Kufner, Fahnenmutter Doris Weikl, Josef Hausner, Werner Warwel, Alfred Wolff, Vorstand Herbert Büchele und Alfred Schwarzmeier
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9.und10.7.2016
Vereinsausflug in die Wildschönau-Tirol
Ein gut gelungener Vereinsausflug zusammen mit dem Pfeiffenkopfverein unter der Führung von Rosemarie Maier und unter der Leitung von SKV-Vorstand Herbert Büchele wurde von Franz Graf organisiert und zusammen mit dem Busunternehmen Eichberger durchgeführt.
Reiseleiter war Manuel Götz für beide Vereine.
Die Fahrt ging bei Regen los über die deutsch österreichische Grenze bei Lofer wo die erste ausgiebige Rast mit Kaffe, Kuchen, Knacker Prosecco, Bier und Rüscherl gemacht wurde.Allmählich wurde der Himmel heller und über Kitzbühl und Ellmau ging es in die Wildschönau nach Niederau wo ein
gutes 3-Sterne Hotel bezogen wurde. Mit der Wildschönaucard fuhren wir dann kostenlos auf das Markbachjoch, einem grandiosen Aussichtsberg der das gesamte Kaisergebirge und die Leoganger Berge im Hintergrund als Panorama bot.Bei einer gemütlichen 3/4 stündigen Wanderung kehrten wir auf einer Alm-Schaukäserei zu einer "Jause" ein. Gastronom "Alex" hatte nicht nur im Bus mit Getränken überrascht. Er musste natürlich auch den dort heimischen "Krautling" probieren. Seine Meinung mit verzogenem Gesicht: abscheulich guat.
Im Hotel wurde das Abendessen aufgetischt und anschließend verbrachte jeder den Abend nach seinem Geschmack. Die meisten zog es in eine nahe gelegene Disco wo fleissig getanzt und Billard gespielt wurde.
Die Anderen sassen in der lauen Sommernacht auf der Hotelterasse und liessen den Tag in launigen Gesprächen ausklingen.
Am Sonntag ging es bald nach dem Frühstück, bei dem einige noch ziemlich müde Augen hatten, los nach Oberau wo mann wieder mit der kostenlosen Wildschönaucard 20 Minuten mit der Seilbahn auf den
Schatzberg fuhr. Ein herrlicher Tag mit strahlend blauem Himmel und Temperaturen über 30 Grad. Anschließend wurde durch die wunderschöne und auch für Leute mit weniger Kondition gut ausgebaute
Kundler Klamm gewandert. Endpunkt war die Ortschaft Kundl wo das verspätete Mittagessen von sehr freundlichen Wirtsleuten mit grossen Portionen serviert wurde.
Die Heimfahrt ging über Waging nach Tiefenbach, wo wir um 20 Uhr rechtzeitig zum Fussball-Endspiel
Italien - Frankreich ankamen.
Fazit: ein gut gelungener Vereinsausflug von dem beide Vereine profitierten
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Gedenkandacht am Russengrab - April 2016
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Nachtorientierungsmarsch am 19.03.2016 – Göttersdorf
s. Reservistenaktivitäten
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23.1.2016 Faschingsball des SKV
Ein mit ca. 130 Personen gut besuchter Faschingsball wurde im Saal des Gasthauses Knott in Jacking abgehalten.
Die Kapelle " Trio Skandale " brachte die Anwesenden mit guter Tanzmusik in Stimmung.
Die gut bestückte Bar mit geschicktem Barkeeper-Personal ließ einige zur Höchstform auflaufen.
Eine gut sortierte Tombola mit Verlosung rundete den Ball ab.
Alles in allem ein gut gelungener Faschingsball des SKV Tiefenbach.
Ein Dank gilt allen Spendern der Tombola, sowie den Helfern beim
Aufbau und der Familie Knott.
Nächster Termin 4.2.17 - gleicher Ort - gleiche Kapelle -
wir freuen uns
auf ein Wiedersehn - Euer SKV-Tiefenbach
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5.12.15
Weihnachtsfeier beim Patenverein Haselbach.
Wir waren mit 8 Mann incl. Fahnenmutter Doris Weikl. Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz und Ehrenvorstand Reinhard Hamburger vertreten.
Die Tombola war gut sortiert und die gesteigerte Brotzeit wurde vor Ort vertilgt.
(Doris und Jürgen Weikl, Sabine und Herbert Büchele, Anneliese Moritz, Stockbauer Hans, Graf Franz,
Ehrenvorstand Reinhard Hamburger)
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14.11.2015
Volkstrauertag
Vorstand Herbert Büchele hielt Lesung und Fürbitten.
1. Bürgermeister hielt Ansprache am Kriegerdenkmal umrahmt von den Kirchberger Bläsern.
15 Teilnehmer mit Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz und Fahnenmutter Doris Weikl.
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10.10.2015
Kameradschaftsabend - Ehrungen - Taferlbua
Zum Kameradschaftsabend des Soldaten- und Kriegervereins Tiefenbach konnte Vorsitzender Herbert Büchele Fahnenmutter Doris Weikl, Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz, Ehrenvorstand Reinhard Hamburger, Josef Sattler als Vertreter der Gemeinde Tiefenbach, sowie eine Abordnung des Patenvereins Esternberg begrüßen. Ebenso freute sich Büchele über die Anwesenheit weiterer Ehrenfunktionäre sowie der erschienen Mitglieder mit Frauen. Nach einem gemeinsamen Abendessen überbrachte Josef Sattler die Grüße der Gemeinde Tiefenbach.
Sattler würdigte die übergreifende Zusammenarbeit der drei Soldaten- und Kriegervereine Tiefenbach, Haselbach und Kirchberg v.W. Besonders beim diesjährigen Bürgerfest zeigte sich in erfreulicher Weise das harmonische und kameradschaftliche Verhältnis der Vereine, so Sattler. Ebenso sei der Zusammenhalt des SKV Tiefenbach mit den österreichischen Kameraden aus Esternberg zu würdigen.
Im Anschluss blickte „Taferlbua“ Franz Graf in Versform auf das abgelaufene Vereinsjahr zurück und wagte einen Blick voraus, was denn wohl so alles auf den SKV Tiefenbach zukommen werde.
Der Obmann des Patenvereins Esternberg, Thomas Riedl, dankte für die Einladung und hob das freundschaftliche Verhältnis mit den Tiefenbachern hervor. Zugleich freute sich Riedl auf das Wiedersehen mit dem SKV Tiefenbach zur Gedenkfeier anlässlich des Nationalfeiertags in Österreich.
Als Höhepunkt und zum Abschluss des Abends wurden Richard Roßgoderer und Thomas Roll für 10 jährige Mitgliedschaft mit der Treuenadel ausgezeichnet. Josef Regner wurde für 40 Jahre Treue zum Verein geehrt.
Das Bild zeigt von links nach rechts:
Herbert Büchele, Doris Weikl, Thomas Roll,
Anneliese Moritz, Thomas Riedl,
Reinhard Hamburger, Hildegard Schwarz, Josef Sattler und Johann Stockbauer
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09.08.2015 Sommerfest SKB Kirchberg - Bericht kommt noch
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08.08.2015 Sommerfest SKV Ruderting - Bericht kommt
noch
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26.7.2015 Sommerfest SKV Haselbach
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18.7./19.7.2015 Bürgerfest - Bericht u. Fotos kommen noch
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4.7./5.7.2015
Ausflug 2015 des SKV Tiefenbach zusammen mit dem Pfeiferlkopfverein
Der diesjährige Ausflug führte die beiden Tiefenbacher Vereine am 4. Und 5. Juli zum Achensee in die schöne Ortschaft Pertisau.
In aller Herrgottsfrüh brach ein voll besetzter Bus mit Fahrer Erwin Bauer gutgelaunt von Tiefenbach Zentrum auf und steuerte nach einer ersten Rast mit Knacker und Kuchen das schöne Innsbruck an. Hier teilte sich die Gruppe in sportlich oder/ und kulturell Interessierte, die dementsprechend entweder die Schisprungschanze Bergisel besichtigten oder das Panorama und Kaiserjäger Museum unterhalb. Nach einem kurzen Aufenthalt in der dazugehörenden Gastronomie fuhr man weiter zum Achensee, wo die Gruppe in zwei verschiedene Hotels oberhalb des Sees untergebracht wurde. Der Nachmittag zur freien Verfügung bot die Möglichkeit das heiße Wetter am und im See zu genießen oder Pertisau zu besichtigen.
Am Abend trafen sich alle wieder zum Schlemmen eines Dreigängemenüs mit spektakulär serviertem Spanferkel. Stimmungsvoll begleitet wurde das Essen von drei Tiroler Musikanten, die nicht nur zum Schunkeln sondern auch zum Mittanzen animierten. So klang ein wunderbarer Sommerabend aus, den so mancher noch mit einem Absacker vor dem Hotel beschloss.
Trotzdem weckte die Sonne am nächsten Morgen alle wieder zu einem stärkenden Frühstücksbrunch, denn ein anstrengendes Programm stand bevor: Je nach Interesse konnte man mit der Karwendel-Bergbahn auf den Zwölferkopf fahren und dort den Panorama- Wanderweg begehen oder in Maurach einen abenteuerlichen Skyglider Drachenflug mit Adlerperspektive machen. Wer wollte, verbrachte auch den superheißen Sommertag beim Baden am See.
Um 4.00 Uhr blies unser Erwin zur Rückfahrt von diesem schönen Ausflug, den man noch bei einem gemütlichen Abendessen im Gasthaus Loher in Hartkirchen ausklingen ließ.
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7.6.2015
40 Jahre Kameradschaft unter sechs Vereinen
Ausrichter-SKV
Ruderting
Sechsergemeinschaft der Soldaten- und Kriegervereine begeht ihr Jubiläum - Landrat dankt
für wichtigen Beitrag zur Heimat
Von Josef
Heisl. Vor vier Jahrzehnten haben sich sechs Soldaten- und Kriegervereine zusammengeschlossen, um in besonderem Maße die Kameradschaft zu pflegen und sich für den Frieden
einzusetzen. Jetzt feierten sie in Ruderting ihr Jubiläum mit einem Festgottesdienst und einer Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Der Sechsergemeinschaft gehören SKV Ebersberg, KSV
Haselbach, SKB Kirchberg vorm Wald, SKV Ruderting, KSV Schalding l.d.D. und SKV Tiefenbach an.
„Kameradschaft wichtig für friedvolle Heimat“
Pfarrer Bernhard Tiefenbrunner, der mit Pfarrer i.R. Josef Liebl den Gottesdienst
zelebrierte, hatte die Haydn-Messe ausgesucht, die eindrucksvoll von der Blaskapelle Kirchberg vorm Wald gespielt wurde. Der Geistliche bezeichnete die Sechsergemeinschaft als elanvoll und
peppig, als zwar vierzig aber würzig. „Ihr seid das Salz der Erde, das Licht der Welt“, habe Jesus gesagt. Das Salz als Würze des Lebens verlange nicht die großen Taten, es seien die Kleinen,
die das Zusammenleben bereichern. Man solle auch vermeiden, den Mitmenschen das Leben zu versalzen, schloss Tiefenbrunner.
Walter von der Sitt, Vorsitzender des SKV Ruderting begrüßte die Gäste, darunter die
Fahnenmütter und Christian Fürst, 2. Bürgermeister von Tiefenbach. Der Vorsitzende blickt auf die Gründung der Sechsergemeinschaft am 7. Juni 1975 zurück. Der damalige Beschluss,
Kameradschaft zu pflegen, lebe nun schon 40 Jahre lang. Man werde am Kriegerdenkmal ein Gebinde niederlegen, auf dessen Schleife die Verantwortlichen dieser Welt aufgefordert werden, sich für
den Frieden einzusetzen.
Landrat Franz Meyer lobte den langen Friedensprozess in Europa. Nur wenige Flugstunden
entfernt sehe aber die Welt ganz anders aus. Von dort komme eine beispiellose Flüchtlingswelle. Da sei diese Kameradschaft auch ein wichtiger Teil für unsere friedvolle Heimat. Auch für das
Gedenken an die Gefallenen und Opfer der Kriege sagte der Landrat ein herzliches Vergelt’s Gott. Die Grüße des Kreisverbandes Passau Pfarrkirchen und des Bezirks Niederbayern überbrachte
Ehrenkreisvorsitzender Hermann Diermeier. Die Gründer hätten vor 40 Jahren die Zeichen der Zeit erkannt, als sie die Kameradschaft gründeten. Als ehemaliger Zeitsoldat und Offizier der
Reserve lobte Bürgermeister Rudolf Müller das Wirken der Gemeinschaft. Sie sei nicht nur zum Gedenken an die Gefallenen oder zur Pflege der Kriegerdenkmäler da, sondern insbesondere um die
Erinnerung als Appell an den Frieden wach zu halten. Nach der Niederlegung eines Gebindes am Kriegerdenkmal endete die Jubiläumsfeier mit einem kameradschaftlichen Beisammensein.
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Pandurenmarsch am 23.5.2015
Ausgerichtet von der SRK Salzweg am 23.05.2015
Auch in diesem Jahr hatte die Reservistenkameradschaft (RK) Salzweg die Ausrichtung des
Pandurenmarsches übernommen. Bei diesem sehr anspruchvollen Marsch,
auf den Spuren der Panduren, begaben sich insgesamt 47 Teilnehmer die Wegstrecke von 20 bzw. 30 km und
zwar ab dem Startpunkt in Salzweg zur Oberilzmühle, entlang des Ilztales bis Fischhaus und von dort über Ratzing zurück zum Ausgangspunkt. Die Strecke über 30 km ging bis zum Wendepunkt Fischhaus
und zurück.
Die Marschierer traten bereits früh am Morgen zum Appell an. An der Begrüßung durch den OSG Herrmann
Unrecht und Bürgermeister Josef Putz nahmen der 1. stv. Kreisvorsitzende des VdRBw Kreisgruppe Passau Hauptfeldwebel (HF) Reinhold
Resch, Kreisorganisationsleiter Stabunteroffizier (SU) d.R. Ulf Sümmerer und SF Roland Thalhammer vom Aufklärungsbattailon 8 aus Freyung teil. Putz bezeichnete diese überörtliche Veranstaltung
als Aushängeschild
für die Gemeinde und zeigte sich mit Unrecht über die Teilnehmeranzahl erfreut. Allen wünschte er eine erfolgreiche
und unfallfreie Teilnahme. Der Leitende Stabsfeldwebel (SF) d.R. Eberhart Pilsl legte mit den Anwesenden
im Gedenken an bereits verstorbene ehemalige Marschteilnehmer eine Gedenkminute ein. Zusammen mit Unrecht
wies er auf die Strecke ein, wobei besondere Betonung auf dem teilweise unsicheren Untergrund, wegen der
Regenfälle, lag.
Bei optimalem Wetter begaben sich die Teilnehmer auf die Strecke, wo sie an den verschiedenen Kontrollpunkten versorgt wurden.
Die Strecke entlang der Ilz spiegelt die Schönheit unserer niederbayrischen Heimat Niederbayern wieder wie kaum eine andere.
Nach zweieinhalb bis sechs Stunden (je nach Teilnehmer) war der harte Teil der Übung beendet, danach konnte man sich
Mit Grillfleisch und bierhaltigen Aufputschgetränken verlorene Energie wieder zurück holen.
Ergebnisse:
30 Kilometer: Bestzeit: 1. OL d.R. Cruchten Michael (Polizeipräsidium Ndb) 2 Stunden und 25 Minuten (Ja, das stimmt tatsächlich)
20 Kilometer: Bestzeit: 1. Obergefreiter (OG) d.R. Zellner Ludwig (RK Kirchberg v.W.) 2 Stunden 38 Minuten
Meiste Teilnehmer: SKB Kirchberg mit 7 Personen
Den Titel meiste Teilnehmer hätten wir holen können, da vor dem Termin bereits 10 Personen zugesagt hatten,
leider mussten einige davon arbeiten, anderen war das Wetter einfach zu schlecht.
Daher starteten wir mit 3 Teilnehmern in diesen „Traditionsmarsch“
Diese waren: Thomas Pauli, Stefan Söldenwagner und Thomas Roll
Alle drei Teilnehmer haben die Zähne zusammengebissen und die 30 Kilometer zurück gelegt.
Top Leistung !
Nächstes Jahr sind wir sicher wieder dabei und werden hoffentlich mehr Leute mobilisieren können.
Besten Dank an Herrmann Unrecht mit seinem Team, welches gewohnt professionell den Marsch abgehalten hat.
Horrido
Thomas Roll
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17.5.2015 Florianifrühschoppen - FFW Tiefenbach -Foto u. Bericht kommt noch.
17.5.2015 Frühschoppen SKV Ebersberg - Foto u. Bericht kommt noch
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Friedensmaiandacht im Zeichen des Kriegsendes vor 70 Jahren
SKV Tiefenbach Gastgeber des Bayerischen Soldatenbundes – stimmungsvolle Andacht
70 Jahre Kriegsende – 70 Jahre Frieden. Mit diesem Leitsatz begrüßte der Vorsitzende des Soldaten- und Kriegervereins Tiefenbach, Herbert Büchele, alle anwesenden Teilnehmer der diesjährigen Friedensmaiandacht des Bayerischen Soldatenbundes in Jacking bei Tiefenbach.
Sein besonderer Gruß galt Dompropst Hans Striedl, Bürgermeister Georg Silbereisen mit vertretenen Gemeinderäten, der Fahnenmutter des Vereins, Doris Weikl, Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz, Ehrenvorstand Reinhard Hamburger, stellv. Kreisvorsitzenden des BSB Alois Hausruckinger sowie allen anwesenden Vereinen mit Fahnenmüttern. Vor Beginn der Maiandacht gedachte man des kürzlich verstorbenen Kreisvorsitzenden Alfons Fisch mit einer Gedenkminute.
Als Mitglied der Kreisvorstandschaft und damit in Vertretung des Vorsitzenden begrüßte Alois Hausruckinger alle Teilnehmer der Friedensmaiandacht und bedankte sich für die zahlreiche Teilnahme. Die diesjährige Friedensmaiandacht, so Hausruckinger, falle zeitlich genau in die Tage des Gedenkens an das Kriegsende vor 70 Jahren und sei damit ein gegebener Anlass in Trauer an die Millionen Toten zu erinnern. Die Traditionsverbände aber auch die gesamte Bevölkerung sei aufgerufen, das Beste zu tun damit solches Unrecht nie wieder geschieht, so der Redner. Wir brauchen Hilfe und die erbitten wir uns bei Maria, der Muttergottes, in unserem Land auch Schutzfrau Bayerns genannt, so Hausruckinger weiter. Der Monat Mai mit den althergebrachten Maiandachten sei in besonderen dazu bestimmt. Hausruckinger forderte auf, sich im Anschluss im Bittgebet unter den Schutz Mariens zu stellen, um die Erhaltung des Friedens bei uns und um den so notwendigen Frieden in der ganzen Welt zu bitten, die nach wie vor von vielfältigen Kriegen und Terrorismus geplagt ist. Abschließend beankte sich Hausruckinger im Namen des BSB bei allen, die sich an der Ausrichtung der Maiandacht beteiligt haben.
Bürgermeister Georg Silbereisen blickte mit seinen Grußworten auf die furchtbaren Ereignisse des 2. Weltkrieges zurück. Umso wichtiger, so Silbereisen, sei jetzt der Einsatz für Verständigung und Frieden. „Wir dürfen mit unseren Bemühungen nicht nachlassen, für Frieden und Freiheit einzustehen, aufzuklären und an die schrecklichen Ereignisse des Krieges erinnern“, so Silbereisen.
„Haltet Euch an Maria! Sie zeigt Euch den Weg zu Jesus“! Domprobst Hans Striedl eröffnete die Friedensmaiandacht mit der Bitte, die der emeritierte Hl. Vater, Papst Benedikt, bei seiner Ansprache im Berliner Olympiastadion an die Menschheit richtete. Der Domprobst zeigte sich glücklich darüber, dass immer wieder Zeichen dafür gesetzt werden, wie wertvoll der Glaube und die Gemeinschaft in der Kirche Jesu Christi sind. Die Geschichte der Menschheit war von Anfang an die Liebesgeschichte Gottes mit uns Menschen, so Striedl. „Gottes Erbarmen und Gottes Liebe den Menschen weitersagen, das ist unser Lebensdienst“.
Mit den Worten aus der hl. Schrift schloss der Domprobst seine einführenden Gedanken: „Guter Gott, stärke in uns allen die Hoffnung, dass die Zeit kommen wird, wo Schwerter in Pflugscharen
umgeschmiedet werden und Speere in Sicheln, wo Bilder der Feindschaft und der Zerstörung durch Gedanken der Freundschaft, wo die Angst vor dem Krieg durch gegenseitige Achtung ersetzt werden. Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu“.
Mit Gebeten, Lesung, Instrumentalstücken der Ulrichsbläser Büchlberg, Marienrufen und dem Friedenslied fand die Friedensmaiandacht des Bayerischen Soldatenbundes einen stimmungsvollen Abschluss.
Mit Gebeten, Lesung, Instrumentalstücken der Ulrichsbläser Büchlberg, Marienrufen und dem Friedenslied fand die Friedensmaiandacht des Bayerischen Soldatenbundes einen stimmungsvollen Abschluss.
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24.4.2015
Ein starkes Zeichen für den Frieden
SKV Tiefenbach begeht Gedenkakt am Mahnmal im Hochholz – Würdevolle Feier mit großer Resonanz - Teilnahme der Deutsch-Russischen Gesellschaft Passau und des Clubs Regenbogen.
Die jährliche Gedenkfeier am sogenannten „Russenkreuz“ in Tiefenbach stand im Zeichen der 70-jährigen Beendigung des 2. Weltkrieges. Fast auf den Tag genau, am 29. April 1945 ereignete sich in Tiefenbach im Hochholz, unweit des Mahnmals ein schreckliches Szenario: Russische Kriegsgefangene wurden von SS-Soldaten hingerichtet.
Stellvertretender Vorstand Johann Stockbauer konnte neben Fahnenmutter Doris Weikl und Ehrenfahnenmutter Anneliese Moritz die Kameraden des Soldaten- und Kriegervereins, Bürgermeister Georg Silbereisen mit anwesenden Gemeinderäten, die Pfarrer Georg Duschl und Siegfried Kroiß sowie viele Tiefenbacher Bürger begrüßen. Besonders erfreut zeigte sich Stockbauer über die Teilnahme der Deutsch-Russischen Gesellschaft Passau und des Clubs Regenbogen.
Nach der musikalischen Einstimmung der Deutsch-Russischen Gesellschaft mit zwei Volksliedern aus deren Heimat blickte Bürgermeister Georg Silbereisen auf die schrecklichen Ereignisse des 29. April 1945 zurück. Dieser Tag sei für die Tiefenbacher Bürgerinnen und Bürger ein Tag der traurigen Erinnerung an das, was Menschen hier zu erleiden hatten. Die jährliche Gedenkandacht soll daran erinnern, welch großer Schatz es ist, in Frieden und Freiheit leben zu dürfen. Im Zusammenleben und im Umgang mit den Völkern dieser Erde sei es von größter Wichtigkeit und Bedeutung, den Dialog mit unseren Nachbarn aufrecht zu erhalten und zu pflegen, so Silbereisen weiter. Aus diesem Grunde zeigte er sich sehr erfreut darüber, dass eine Abordnung der deutsch-russischen Gesellschaft und des Club Regenbogens an der Gedenkfeier teilnehmen. Durch Ihre Teilnahme zeigen Sie, dass Versöhnung zwischen den Menschen unserer Völker keine leeren Worte sind, so der Bürgermeister. Die Ereignisse des 29. April 1945 schilderte Silbereisen wie nachfolgend: während der Kriegsjahre waren in Tiefenbach 3 Gefangenenlager installiert. Arbeitsfähige Kriegsgefangene waren auch Landwirten zugeteilt, um dort zu arbeiten. Aus Erzählungen sei überliefert, so Silbereisen, dass die Tiefenbacher Bürgerinnen und Bürger trotz eigener Not die Kriegsgefangenen mit Nahrungsmitteln versorgten. Dann geschah – 10 Tage vor Kriegsende, etwas Abscheuliches, wie es der Bürgermeister ausdrückte. Um ca. 18.00 Uhr traf eine angetrunkene Abteilung SS-Soldaten in Tiefenbach ein und trieben etwa 50 Gefangene in das Hochholz in die Nähe des 1953/54 von Josef Höldl im Auftrag der Gemeinde Tiefenbach gefertigten Mahnmals. Hier fanden alle den Tod. Einige Tiefenbacher Bürger wollten sich diesem Treiben widersetzen; ihnen wurde aber die Waffe an die Brust gesetzt. Es ist auch bekannt, dass Landwirte Kriegsgefangene in Jauchegruben vor Zugriffen der SS-Soldaten versteckten und so auch ihr Leben riskierten.
18 Stunden nach dieser Greueltat traf die 71. US-Infantrie-Division in Tiefenbach ein. 18 Stunden – welch eine Ironie, so der Bürgermeister, die aber ausschlaggebend waren über Leben und Tod dieser Menschen.
Pfarrer Georg Duschl betete mit den Anwesenden und erteilte zum Abschluß der Gedenkandacht den Segen Gottes.
Das Foto zeigt die Abordnung der deutsch-russischen Gesellschaft und den Club Regenbogen bei einer gesanglichen Einlage. Im Hintergrund einige Mitglieder des SKV Tiefenbach. s. Fotos
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März 2015
Herbert Büchele als Vorsitzender bestätigt
Soldaten- und Kriegerverein Tiefenbach führt Neuwahlen durch – Umfangreiches Jahresprogramm
Herbert Büchele wurde von den Mitgliedern des SKV Tiefenbach für eine weitere Amtszeit zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt.
Eingangs der Versammlung begrüßte Herbert Büchele die anwesenden Vereinsmitglieder, Fahnenmutter Doris Weikl, Ehrenvorstand Reinhard Hamburger, Ehrenhauptmann Norbert Pauli, Ehrenmitglied Ernst Seider und Bürgermeistervertreter Josef Sattler.
Josef Sattler überbrachte die Grüße der Gemeinde Tiefenbach. Im Hinblick auf das bevorstehende Bürgerfest dankte Sattler dem SKV Tiefenbach für die besonderen Darbietungen bei den bisherigen Bürgerfesten. Positiv sei, so Sattler, dass die drei Soldaten- und Kriegervereine im Gemeindebereich beim Bürgerfest 2015 gemeinsam auftreten werden. Weiterhin hob Sattler die Gedenkfeier am Mahnmal im Hochholz sowie die Feier zum Volkstrauertag hervor. Kritisch äußerte sich der Bürgermeistervertreter zu den Nachwuchsproblemen der Soldaten- und Kriegervereine.
Herbert Büchele erwähnte in seinem Rückblick, dass der Verein aktuell 99 Mitglieder zähle.
Büchele dankte den Spendern für die Tombola anlässlich des Vereinsballs. Dank der großartigen Unterstützung von Mitgliedern, Freunden und Gönnern war der Faschingsball wieder ein voller Erfolg.
Die Planung für das Bürgerfest 2015 ist in vollem Gange, so der Vorsitzende. Erstmals werden die Kameraden aus Tiefenbach, Haselbach und Kirchberg v.W. beim Bürgerfest gemeinsam einen Stand betreiben.
Besuche der Sommerfeste der 6-er Gemeinschaft, Teilnahme am Fronleichnamsumzug und Volkstrauertag, sowie das Totengedenken beim Patenverein in Esternberg waren weitere Höhepunkte im Vereinsleben.
Besonders erwähnte der Vorsitzende in seinem Bericht, dass Anneliese Moritz anlässlich des Kameradschaftsabends im Oktober 2014 zur Ehrenfahnenmutter ernannt und Doris Weikl in das Amt der Fahnenmutter eingeführt wurde.
Kassier Josef Moritz konnte ein positives Jahresergebnis vermelden.
Bürgermeistervertreter Josef Sattler übernahm als Wahlvorstand die Leitung der Neuwahlen.
Zum 1. Vorsitzenden vorgeschlagen und gewählt wurde wiederum Herbert Büchele.
2. Vorsitzender bleibt Johann Stockbauer.
Schriftführerin ist Doris Weikl.
Die Kasse ist weiterhin in den bewährten Händen von Josef Moritz.
Zu Kassenprüfer gewählt wurden Max Rupp und Alfred Wolff.
Einstimmig wurden Manuel Götz zum 1. Hauptmann und Thomas Pauli zum 2. Hauptmann gewählt.
Jürgen Weikl ist 1., Siegfried Stolper 2. Fahnenjunker.
Thomas Roll wurde als Reservistenprecher in seinem Amt bestätigt.
Beisitzer sind Ernst Seider, Alfred Kreiner, Robert Gsottberger, Karl Wolf und Martin Töpfl.
Sattler dankte den Gewählten für die Bereitschaft, die Wahl angenommen zu haben. Er wünschte den Verantwortlichen weiterhin eine glückliche Hand und dem gesamten Verein eine positive Zukunft.
Vom Vorsitzenden wurde den anwesenden Mitgliedern ein umfangreiches Programm für 2015 vorgestellt. Büchele ermunterte die Vereinsmitglieder zur aktiven Teilnahme.